Als adjuvante Studien bezeichnet man an die Operation anschließende Verfahren, die der Vermeidung von Rückfällen dienen und eventuell noch vorhandene Krebszellen abtöten sollen. Hierzu zählen zum Beispiel die Chemotherapie oder Antikörpertherapie nach der Operation, die antihormonelle Therapie oder die Strahlentherapie.
Eine randomisierte, kontrollierte, offene, adjuvante, an Dynamischen Markern adjustierte, personalisierte Therapiestudie der Phase-III zum Vergleich der Therapie von Abemaciclib plus endokriner Standardtherapie gegenüber alleiniger adjuvanter endokriner Standardtherapie bei Hormonrezeptor-positivem, HER2-Rezeptor negativem Brustkrebs im Frühstadium mit klinisch oder genomisch hohem Risiko für Spätrezidiv. Systemtherapie: eine einarmige, prospektiv-chirurgische Studie.
Phase-III-Studie zur Behandlung mit dem Antikörper-Medikament-Konjugat Sacituzumab Govitecan, bei Frauen mit frühem, HER2-negativem Brustkrebs und hohem Rückfallrisiko nach einer Standardbehandlung im neoadjuvanten Setting.
Eine multizentrische, randomisierte, offene , aktiv kontrollierte Phase-3-Studie zu Trastuzumab-Deruxtecan (T-Dxd) im Vergleich zu Trastuzumab-Emtansin (T-DM1) bei Patienten mit HER2-positivem primären Brustkrebs mit hohem Risiko, die nach einer neoadjuvanten Therapie ein residuale Erkrankung in der Brust oder den Lymphknoten der Achselhöhle aufweisen.
Studiensekretariate
Studiensekretariat Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsklinikum Essen, AöR
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Fax: 0201 723 5336
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Studiensekretariat Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Marienhospital Bottrop gGmbH
Studienkoordination
Katharina Freienstein
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Tel.: 02041 106 1658
Fax: 02041 106 1649
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